Im Jahr 2010 war es zum letzten Mal möglich diese wunderschönen Bäume an der Kirche von Champagne zu fotografieren. Die Pflaumenbäume mussten (angeblich) im kommenden Jahr gefällt werden, weil sie zu stark geschädigt waren. Na ja, 2010 sahen sie noch keineswegs geschädigt sondern wunderschön aus. Aber immerhin: Eine neue Generation von Bäumen wächst zur Zeit nun schon seit 9 Jahren heran und wird den Betrachter dann hoffentlich ähnlich erfreuen.
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Champagne
<p>Das Dorf Champagne liegt unserem Haus quasi zu Füßen. In wenigen Minuten ist man zu Fuß in der Mitte des Dorfes, bei der Kirche, beim Bäcker oder der Mairie. Es ist ein stilles Dorf, das nicht viel kommerzielle Angebote bietet – aber es lohnt sich doch, einmal dort hindurchzuwandern, vielleicht einen Blick in die Kirche zu werfen oder ein leckeres „Champagnette“ (Spezial-Baguette des Champagner Bäckers) zu kaufen. </p>
Cigogne en Fête 2016 in Champagne
Cigogne en Fête - Storchenfest - das klingt zumächst mal nicht sehr spektakulär. Ist es aber! Diese Veranstaltung findet jährlich in der Region statt - jedesmal in einem anderen Dorf. Und 2016 kam der Storch nach Champagne. Was bemerkenswert war: Am ersten Tag gab es rund um Champagne heftige Regenfälle, so war zum Beispiel in Rochefort der Bahnhofsvorplatz deswegen überflutet. Viele Leute aus der Umgebung glaubten, das Fest fiele ins Wasser. Aber nein! In Champagne selbst war es nicht nur trock...
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Rund um die „Mairie“
Champagne ist ein kleines Dorf mit rund 600 Einwohnern. Es gibt einen Bäcker - und zwar einen sehr guten -, eine Mairie (eine "Bürgermeisterei"), einen kleinen Teeladen ("Roule ma poule") und ansonsten einige Handwerker. Die - für Fußgänger - etwas enge Dorfstraße ist jetzt durchweg auf Tempo 30 gedrosselt worden, was einen Spaziergang ins Dorf angenehmer macht. Auch gibt es jetzt die lange schon geforderten Schwellen, sodass allmählich doch die Geschwindigkeit der durchfahrenden Autos geringer ...
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Hagenah: Die Kirche von Champagne
Die Kirche in Champagne aus dem XIII. Jahrhundert - St. André - ist ein beeindruckender Bau. Sie markiert den Mittelpunkt des Dorfes - in unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die Bäckerei und die "Mairie" (das Haus der Dorfverwaltung - unter anderem mit dem Büro des Bürgermeisters). Frau Hagenah, die sich sehr für Kirchen interessiert, machte diese Aufnahmen im Oktober 2004.
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