Schön, dass Sie auf unsere Seite www.le-pere.de .gefunden haben und sich fragen, ob Sie dort Zeit verbringen wollen. In der Tat: Das Haus und den Garten in der schönen Charente-Maritime haben schon viele Gäste geschätzt.
Was ist besonders?
Das Wohnhaus ist ca. 1860 als Bauernhaus entstanden in der typischen "Charentaiser" Bauweise. Es wurde und wird gern als unser Feriendomizil und zweite Heimat genutzt und geliebt. Nach wie vor gilt: Auch Andere sollen Freude daran haben, daher wollen wir es vermieten und es gleichzeitig in seinen Besonderheiten erhalten. Es ist kein "Standardobjekt" und kein Neubau - daher bitten wir Sie, die Website gut daraufhin anzusehen, ob es Ihnen zusagen kann.
Wir wissen, dass in den 1950-er Jahren von den Vorbesitzern umgebaut wurde - und zuletzt konnten wir selbst den früheren Heuboden erschließen, haben dabei auf Vorhandenem aufgebaut. Inzwischen sind die Wohnung Suzanne (50 qm) mit dem kleinen Garten nach Süden hin und Wohnung Nora (155 qm) durch eine beidseits verschlossene Doppeltür getrennt, jeweils separat bewohnbar.
Im Außenbereich haben wir uns um ökologische und biologisch ausgewogene, die Schönheit der Landschaft nutzende Gestaltung bemüht. Im Frühjahr und Sommer duften Rosen, Iris, Lilie und Geissblatt mit Lavendel, Lorbeer, Rosmarin und Salbei um die Wette. Große Wiesen umgeben es - jedem sein Lieblingsplätzchen in naturbelassener Bioqualität - die Natur soll sich auch erholen. Im Sommer und Herbst reifen Pflaumen, Feigen und Weintrauben. Beobachten Sie Eidechsen, Schmetterlinge, Vögel und anderes mehr. Das Flüsschen Enet grenzt an die Wiese unterhalb vom Haus und gegenüber geht die Sonne oft malerisch und wunderschön hinter dem Dorf und seiner Kirche unter.
Wohnung Suzanne (50 qm) - die "Kleine"
Die Wohnung Suzanne befindet sich in unserem Ferienhaus in
Champagne, Charente-Maritime, Frankreich. Sie ist eine von zwei
Wohnungen in diesem Haus und von der zweiten Wohnung, auch im
Außenbereich, völlig unabhängig. Von der Straße aus fährt man
ein kleines Stück den Wanderweg neben dem Haus hoch zu einem
Carport. Gegenüber führt eine Gartenpforte von dem Weg direkt
in den Garten auf die Terrasse (schlichter Ortbeton). Von dort
betritt man die Wohnung in die Küche, gleichzeitig das
Esszimmer für bis zu 6 Personen, die Küche ist gut
ausgestattet.
Nach rechts führt gelangt man von der Küche direkt ins
Wohnzimmer. Dort finden sich ein Schlafsofa (2 x 90 x 200,
einzeln ausziehbar), ein großer, antiker Kleider- und
Wäscheschrank, eine solide alte Kommode und ein
Flachbildschirm-TV (Satellit). 3 große Fenster mit Außenladen
bieten Dunkelheit und Abgeschiedenheit falls gewünscht, lassen
aber auf Wunsch auch Licht und Sonne von Osten und Süden
herein. Die Zimmerdecke wurde 2024 zum darüber liegenden
Dachboden wärme- und schallisoliert.
Im Küchen-Esszimmer gibt es Abstellraum unter einer kleinen Treppe, die hinauf ins Schlafzimmer mit Fenster nach Westen, ebenfalls mit Außenladen, führt. Im Zimmer gibt es 2 Betten, je 80 x 190, und einen eingebauten Kleider- und Wäscheschrank, eine kleine Kommode und einen Schreibplatz mit Sessel. Durch das Schlafzimmer kommt man in das Duschbad mit Waschbecken, Dusche und WC, mit Ventilatorbelüftung nach draußen. Darüber hinaus steht den Bewohnern von Suzanne ein zweites WC mit Waschbecken, sowie eine Waschmaschine im direkt vom Garten aus zugänglichen Technikraum des Hauses (Brunnenzisterne, Stromzähler/Sicherungen) zur Verfügung.
Direkt vor der Küche kann man auf der Terrasse oder auf der Wiese verstellbare Sonnenliegen benutzen.
Im komplett ummauerten Garten, Größe rund 180 qm, stehen rechts im Beet Rosen, Rosmarin, Salbei , links schickt der große Feigenbaum seine Äste in den Garten. Wenn es zeitlich passt, können Feigen geerntet werden; auch Weintrauben, wenn reif, können zum Naschen gepflückt werden; und frischer Rosmarin ist reichlich zum Kochen vorhanden. In der hinteren Ecke ist eine gemauerte Grillmöglichkeit vorhanden; Fahrräder können in einem kleinen Schuppen regensicher untergebracht werden. Im schattigen hinteren Teil des Gartens unter einer großen Kletterrose und Geißblattranken gibt es ein geräumiges Holzdeck mit Gartentisch und -stühlen, auch einen kleinen Sandkasten unter einer Pergola. Freuen Sie sich über einen ungestörten, entspannten Aufenthalt: Der Garten ist der Suzanne-Wohnung exklusiv zugeordnet und ist vom Rest des Hauses nicht zu betreten.
Zur Zeit freuen wir uns, dass seit geraumer Zeit ein sehr guter Bäcker im Dorf vorhanden ist, zu Fuß rund 5 Minuten an der alten Kirche vorbei. Er hält neben Baguettes und Croissants auch gute andere Brotsorten bereit. Das Dorf wurde vor kurzem mit künstlichen Verengungen, Schwellen und 30-er Zonen versehen. Der an Suzanne vorbeiführende Weg lädt nach links hoch direkt kilometerweit zum Spaziergang und zum Radfahren ein, an Wiesen, Wäldchen und Feldern vorbei.
Wohnung mit sichtbarer Geschichte
Die Wohnung Nora befindet sich in unserem Ferienhaus in Champagne, Charente-Maritime, Frankreich. Sie ist eine von zwei Wohnungen in diesem Haus und von der anderen Wohnung, auch im Außenbereich, völlig unabhängig. Nora ist insgesamt stärker dem Baujahr 1861 des Hauses verhaftet geblieben – die alte Balkendecke im Wohnzimmer ist original, über der Küche ebenfalls. Der Dielenboden im Wohnzimmer besteht ebenfalls schon viele Jahrzehnte, in der Küche ist vom Vorbesitzer ein Mosaikkachelboden aus den 50er Jahren verlegt. Damals hat Familie Chevallereau mit 2 Kindern denn auch die neben dem Spülstein zweite Dusch- und Bademöglichkeit im ehemaligen Stall gebaut, der rustikale Trog, aus Beton direkt ausgeformt, zeugt davon. Dafür musste (leider!) der alte Backofen weichen; der Durchgang wurde durch Verkleinerung des alten Riesenkamins (im Obergeschoss noch sichtbar) erreicht. So konnten wir dann – mit Bodenklinkern aus der Brennerei in St. Jean d’Angély (regional, ~10 km entfernt) – den Fußboden renovieren, eine Toilette und ein Waschbecken anbringen lassen, und: voilà, die Waschmaschine installieren. Der südliche Teil des Badezimmers, jetzt „Technikraum“ hatte – in den 50er Jahren – die einzige Toilette, damals ein Wassersparmodell. Sie wurde bald im Jahr 2000 durch ein WC ersetzt. Dieses ist jetzt vom kleinen Garten aus zugänglich im Technikraum und gehört jetzt zur Wohnung Suzanne.
Die Treppe, die in den 60er Jahren von der noch existierenden Eingangstür mit Zugang von außen bestand, haben wir abgebaut. So kann die Tür sich zum kleinen Holzdeck nach Osten öffnen.Die Treppe zum Obergeschoss haben wir dann aus der Küche nach oben bauen lassen – und waren richtig froh, als Madame Chevallereau sagte: Da war ursprünglich die Treppe nach oben! So war es möglich, dort über der Spüle, einen Raum für Badezimmer und WC zu erreichen, ursprünglich auch mit Schlafzimmerfunktion, jetzt ist noch ein Ruhebett dort aufgestellt.
Doch bald wurde mehr Platz nötig – Großmutter und Tante reisten gerne mit an. So entstand der Bodenausbau – zu 2 Schlafzimmern – trotz der „Schiefe“ des Fußbodens, der auf den alten Balken ruht. Die sinnvolle Isolierung sollte so die Dachbalken nicht verstecken, das Haus liegt botanisch ja auch an der Grenze der Vegetationszone 9 – also nicht unter -10° Celsius im Winter.
Im Jahr 2024 entschieden wir, doch den Bodenraum über der Wohnung Suzanne (die eine Schall- und Wärmeisolierung bekommen hatte) im Dach auch isolieren zu lassen. Diesmal komplett bis unters Dach, mit teils 3,5 m Höhe. Dies Zimmer ist momentan noch im ungestrichen-schönen Zustand, hat Raum und ist ausgestattet mit 2 Betten je 90 x 190 und einem 160er Doppelbett in Metallgestell, sowie 1 großen Kleiderschrank, 2 kleinere Schränkchen und einen Tisch mit Stühlen. Das Zimmer kann 4 Gäste aufnehmen und Spielzimmer sein, auch relaxtes „Balken beobachten“ erlauben. Nora ist eine Wohnung für Menschen, die auch „Altes“ mögen und Sinn für Kompromisse haben. Belohnung: Platz ist gut vorhanden!
Ab 2025 hat auch Nora einen eigenen Garten: Durch Zaun und Pflanzgefäße exklusiv abgegrenzt, rund 140 qm unter der uralten Linde (Lindenduft im Juni !), die trotz Blitzeinschlag vor unserer Zeit wieder austreibt, mit weitem Blick in den angrenzenden Hofgarten und zur Scheune, nach Westen und Norden durch Mauern und Büsche geschützt. Vor der Terrassentür gibt es eine Kiesterrasse an der Nordseite des Hauses, wo ein großer Tisch mit Stühlen (und einem Sonnenschirm) bereitsteht - Nordseite klingt "kalt", aber ganz im Gegenteil ist es im Sommer sehr angenehm im Nordschatten des Hauses zu sitzen!
Lage und Umgebung
Autobahn A 10: 40 km
- Im sonnigen Südwest-Frankreich, Departement 17 (Charente-Maritime), nahe der Atlantikküste
- Autobahn A 10: 40 km
- Royan: 25 km, Rochefort: 12 km, La Rochelle: 40 km
- Pont l’Abbé d’Arnoult: 2,5 km
- Paris: ca. 400 km
- Aktuelle Wetterlage in La Rochelle (wetteronline.de)
- Anfahrt
Von Norden kommend (A10)
- Autobahn A 10 („Aquitaine“) bis zur Ausfahrt 34, St. Jean d’Angély
- 1. Kreisverkehr: Richtung „St Jean d’Angély“
- 2. Kreisverkehr: Richtung „Centre Hospitalier“
- am Intermarché geradeaus vorbei, immer Richtung „Centre Hospitalier“
- nach der Einfahrt zum „Centre Hospitalier“ auf der rechten Seite – an der Sie vorbeifahren – auf den Abzweig der D18 nach rechts achten, Richtung „Marennes“, dort rechts abbiegen
- Nun verfolgen Sie die D18 immer geradeaus durch die Ortschaften „Les Granges“, „Bignay“,, „St. Savinien“, „Taillant“, „Frichebois“, „La Charrie“ bis nach „Pont l’Abbé d’Arnoult“
- Dort durch das große Steintor (la porche), auch wieder der D18 nach
- 2 km nach Verlassen von Pont l’Abbé d’Arnoult erreichen Sie Champagne
- Fahren Sie in die erste Einfahrt auf der linken Seite nach dem Ortsschild und Sie haben das Eingangstor erreicht.

Das Anwesen liegt am Ortseingang des malerischen 500-Seelen-Dorfes Champagne. Wir haben sehr freundliche Nachbarn, das Haus liegt nicht isoliert. Gleichzeitig aber genießen wir (und unsere Gäste) ungestörte Freiheit durch das vollständig abgeschlossene Gelände (Mauern, Hecken, Hofgebäude, Zäune).
Ein Thema für sich: Paris vermeiden
Trotz des Anreizes, einmal den Eiffelturm zu sehen, ist es oft überlegenswert, Paris zu vermeiden. Wenn Sie Ihr Navi fragen, wird es bei jeglicher Route aus dem Norden oder Westen Deutschlands empfehlen, durch Paris zu fahren. Dies ist in Kilometer gemessen auch immer die kürzeste Route, aber oftmals eben alles andere als die schnellste. Wir haben selbst schon des öfteren eine Alternative verwendet, die Paris südöstlich umfährt und die – nach unseren Erfahrungen – weitgehend sicher staufrei ist.
Wir geben hier nur eine grobe Beschreibung des Weges durch Auflistung der wesentlichen Stationen an. Nehmen wir an, Sie haben Köln und Aachen gemeistert. Dann fahren Sie nach Belgien, Richtung Liège (Lüttich) und biegen recht bald Richtung Verviers nach Süden (E42) ab. Auf dieser Autobahn fahren Sie bis zur Ausfahrt „Theux“ und fahren dann (Landstraße) bis zu diesem kleinen Ort, von da weiter in Richtung Sprimont, wo Sie wieder auf die Autobahn (E25) fahren. Wenn Sie auf die E411 treffen, abbiegen Richtung Bruxelles/Namur, aber nicht lange, nur bis zur Ausfahrt 25 Libramont-Chevigny. Dort Richtung Sedan/Bouillon/Bertrix (wieder Landstraße). Sie erreichen Frankreich! Dann immer weiter Richtung Sedan, wo Sie wieder auf eine Autobahn, die A34, kommen. Dieser folgen Sie bis Reims, dort dann Richtung Paris (Sie fahren auf die A4). Dort bis zur Ausfahrt 15, Richtung Melun und auf der Landstraße bis Melun, von da Richtung Étampes und dort auf die N20 (keine Autobahn, aber gut ausgebaute Schnellstraße). Auf dieser dann bis Artenay, wo Sie auf die A10 auffahren können - und dann gehts weiter wie oben beschrieben!


Schöne Atlantikküste
Die französische Atlantikküste ist in dem Abschnitt zwischen La Rochelle und Bordeaux lange nicht so von Touristen (ja, wir sind es ja selbst) überlaufen, wie etwa die Küste am Mittelmeer oder auch bei Bordeaux (etwa Arcachon). Das macht den Charme dieser Gegend aus, in der nach wenigen Kilometern landeinwärts - wo auch unser Haus liegt - eben schon das ursprüngliche, ländliche Frankreich noch intakt ist. Und da das Klima ähnlich mild ist, wie am Mittelmeer, wachsen hier Lorbeer und Palmen, Bananen und Oleander im Freiland und die Einwohner betreiben Gärten, die Salate, Erdbeeren, Tomaten und anderes Gemüse liefern. Als wir diese Gärten zum ersten Mal vor dem Panorama von Kirche und Dorf sahen, schauten wir ganz gebannt darauf und als wir drei Jahre später ein Ferienhaus an der Atlantikküste suchten, war Le Péré - mit diesem Blick - bei den Angeboten des Maklers dabei. Damit stand es fest: Hier ist es!
Die Lage bietet vielfältige Möglichkeiten gut ans Meer, aber auch an andere Orte zu kommen. Als Ausgangsbasis ist der freundliche, ehemalige Bauernhof mit viel Platz auf dem Gelände und dem alten Wohnhaus mit großen Zimmern, alten Balkendecken, alten Fenstern, selbst schon mal eine sehr schöne Bleibe. Ungehindert kann man Ausflüge zu den vielen Attraktionen machen (40 Minuten nach La Rochelle, halbe Stunde oder weniger nach Royan oder auch etwa 15 Minuten nach Rochefort) mit der ganzen Unterschiedlichkeit der Geschichte und Küstengestaltung.
Wer auch die größeren - nicht nur - Badeorte direkt an der Atlantikküste besuchen will:
- Royan in den fünfziger Jahren wieder aufgebaut (mit inzwischen Meerwasser-Wellenbad) und vielen schönen, auch windgeschützten kleinen Felsenbuchten,
- Rochefort mit dem Hafen an der Charente und der Rekonstruktion der „Hermione“, einem Schiff aus dem 18. Jahrhundert und der flachen, Wattenmeer bildenden Küstenzone, sowie auch
- Fouras, einem kleinen Badeort wo die Fähre zur Ile d’Aix und Schiffe nach Fort Boyard starten, bis hin zu
- La Rochelle, mit den umgebenden Badeorten und den imposanten Hafenanlagen sowie der mittelalterlichen Innenstadt immer wieder ein sehr attraktiver Anziehungspunkt.
Aber auch landeinwärts ist die Landschaft mit den vielen kleinen Dörfern von denen fast jedes eine romantische - in der Regel uralte romanische - Kirche umgibt, sehenswert. Es sind auch sehr viele kleinere Schlösser - nicht nur das Loiretal hat sie - reichhaltig zu besichtigen und es lohnt daher auch sehr, von der Küste weg, das Landesinnere aufzusuchen. Für viel Spaß sorgt auch eine ¾-Stundenfahrt ins Maislabyrinth nahe der Girondemündung.
Last but not least, kommen wir hier ins Weinbaugebiet an der Atlantikküste - auch hierhin vom Ferienhaus kein weiter Weg - wo berühmte Weinbaulagen und Winzereien aufgesucht werden können - bis hin nach Bordeaux oder Cognac. Bordeaux ist die gut eine Stunde entfernte Großstadt an der Atlantikküste die fast jeder dem Namen nach kennt, natürlich gibt es dort auch enorm viel zu sehen und zu besuchen; in Cognac wiederum, einem kleineren Ort in etwa einer Stunde Entfernung, sind die Gebiete der Innenstadt mit Kellereien, die weltberühmte Cognacs herstellen und verkaufen - die Besichtigung ist überall möglich -, ein eindrucksvoller Anblick.
Aber oft ist es am schönsten, im Ferienhaus auf der großen Wiese zu liegen, den Kuckuck, die Meisen, Rotschwänzchen, Amseln und manchmal den Wiedehopf, sogar den Eisvogel rufen, ja und - sie sind es wirklich! - die Nachtigallen unermüdlich singen zu hören (besonders im Frühjahr und Frühsommer erfreuen sie uns mit ihren Gesängen). Und auch der Hund ist's zufrieden: In dem großen abgeschlossenen Gelände gibt es viel zu entdecken, zu erschnüffeln - oder man tollt mit den auch mitgereisten Menschen (groß und klein) über den Hof, die Wiese. Zum Ausruhen stehen Tische und Stühle oder Bänke unter Bäumen - schon gut 6-8 m hoch - und im heckenumfassten Mittelrondell mit dem Rosenbogen. Auch da kann man Bällchen werfen (für den Hund) oder Tee trinken. So machen Ferien mit dem Hund so richtig Spaß! Und zu den Spielmöglichkeiten gäbe es auch noch einiges zu sagen...
Champagne ist ein Dorf, in dem das Pferd die Kuh noch nicht verdrängt hat; auch auf den Weiden, die an die Talgärten anschließen stehen oft Kühe mit Kälbern: auch hier lohnt es, sich umzusehen und mit den Dorfbewohnern ins Gespräch zu kommen – eine immer wieder interessante und wertvolle Möglichkeit. Also: Faites vos jeux – anything goes – an der Atlantikküste!
Die französische Atlantikküste ist in dem Abschnitt zwischen La Rochelle und Bordeaux lange nicht so von Touristen (ja, wir sind es ja selbst) überlaufen, wie etwa die Küste am Mittelmeer oder auch bei Bordeaux (etwa Arcachon). Das macht den Charme dieser Gegend aus, in der nach wenigen Kilometern landeinwärts - wo auch unser Haus liegt - eben schon das ursprüngliche, ländliche Frankreich noch intakt ist. Und da das Klima ähnlich mild ist, wie am Mittelmeer, wachsen hier Lorbeer und Palmen, Bananen und Oleander im Freiland und die Einwohner betreiben Gärten, die Salate, Erdbeeren, Tomaten und anderes Gemüse liefern. Als wir diese Gärten zum ersten Mal vor dem Panorama von Kirche und Dorf sahen, schauten wir ganz gebannt darauf und als wir drei Jahre später ein Ferienhaus an der Atlantikküste suchten, war Le Péré - mit diesem Blick - bei den Angeboten des Maklers dabei. Damit stand es fest: Hier ist es!
Die Lage bietet vielfältige Möglichkeiten gut ans Meer, aber auch an andere Orte zu kommen. Als Ausgangsbasis ist der freundliche, ehemalige Bauernhof mit viel Platz auf dem Gelände und dem alten Wohnhaus mit großen Zimmern, alten Balkendecken, alten Fenstern, selbst schon mal eine sehr schöne Bleibe. Ungehindert kann man Ausflüge zu den vielen Attraktionen machen (40 Minuten nach La Rochelle, halbe Stunde oder weniger nach Royan oder auch etwa 15 Minuten nach Rochefort) mit der ganzen Unterschiedlichkeit der Geschichte und Küstengestaltung.
Wer auch die größeren - nicht nur - Badeorte direkt an der Atlantikküste besuchen will:
- Royan in den fünfziger Jahren wieder aufgebaut (mit inzwischen Meerwasser-Wellenbad) und vielen schönen, auch windgeschützten kleinen Felsenbuchten,
- Rochefort mit dem Hafen an der Charente und der Rekonstruktion der „Hermione“, einem Schiff aus dem 18. Jahrhundert und der flachen, Wattenmeer bildenden Küstenzone, sowie auch
- Fouras, einem kleinen Badeort wo die Fähre zur Ile d’Aix und Schiffe nach Fort Boyard starten, bis hin zu
- La Rochelle, mit den umgebenden Badeorten und den imposanten Hafenanlagen sowie der mittelalterlichen Innenstadt immer wieder ein sehr attraktiver Anziehungspunkt.
Aber auch landeinwärts ist die Landschaft mit den vielen kleinen Dörfern von denen fast jedes eine romantische - in der Regel uralte romanische - Kirche umgibt, sehenswert. Es sind auch sehr viele kleinere Schlösser - nicht nur das Loiretal hat sie - reichhaltig zu besichtigen und es lohnt daher auch sehr, von der Küste weg, das Landesinnere aufzusuchen. Für viel Spaß sorgt auch eine ¾-Stundenfahrt ins Maislabyrinth nahe der Girondemündung.
Last but not least, kommen wir hier ins Weinbaugebiet an der Atlantikküste - auch hierhin vom Ferienhaus kein weiter Weg - wo berühmte Weinbaulagen und Winzereien aufgesucht werden können - bis hin nach Bordeaux oder Cognac. Bordeaux ist die gut eine Stunde entfernte Großstadt an der Atlantikküste die fast jeder dem Namen nach kennt, natürlich gibt es dort auch enorm viel zu sehen und zu besuchen; in Cognac wiederum, einem kleineren Ort in etwa einer Stunde Entfernung, sind die Gebiete der Innenstadt mit Kellereien, die weltberühmte Cognacs herstellen und verkaufen - die Besichtigung ist überall möglich -, ein eindrucksvoller Anblick.
Aber oft ist es am schönsten, im Ferienhaus auf der großen Wiese zu liegen, den Kuckuck, die Meisen, Rotschwänzchen, Amseln und manchmal den Wiedehopf, sogar den Eisvogel rufen, ja und - sie sind es wirklich! - die Nachtigallen unermüdlich singen zu hören (besonders im Frühjahr und Frühsommer erfreuen sie uns mit ihren Gesängen). Und auch der Hund ist's zufrieden: In dem großen abgeschlossenen Gelände gibt es viel zu entdecken, zu erschnüffeln - oder man tollt mit den auch mitgereisten Menschen (groß und klein) über den Hof, die Wiese. Zum Ausruhen stehen Tische und Stühle oder Bänke unter Bäumen - schon gut 6-8 m hoch - und im heckenumfassten Mittelrondell mit dem Rosenbogen. Auch da kann man Bällchen werfen (für den Hund) oder Tee trinken. So machen Ferien mit dem Hund so richtig Spaß! Und zu den Spielmöglichkeiten gäbe es auch noch einiges zu sagen...
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Nicht wundern: Die Website von le-pere.de wird gerade
überarbeitet. Sie sehen hier einen sehr vorläufigen und
unvolltändigen Zustand.
Falls Sie buchen wollen, oder sonst eine Frage haben, melden
Sie sich per Mail unter gerd.szwillus@googlemail.com. Bald ist die Seite aber
auch fertig...
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